Müssen Hauseigentümer ihre Heizsysteme umstellen?

Die Wärmeplanung selbst verpflichtet noch nicht zum Handeln. Sie ist jedoch eine Entscheidungsgrundlage für spätere politische Vorgaben oder Förderentscheidungen.

Was passiert mit bestehenden Öl- oder Gasheizungen?

Die Wärmeplanung zeigt langfristige Entwicklungen auf. Eigentümer sind nicht sofort zu Veränderungen verpflichtet, können sich aber frühzeitig auf Veränderungen vorbereiten.

Welche Wärmequellen werden berücksichtigt?

Erneuerbare Energien wie Solarthermie, Geothermie, Umweltwärme, Biomasse sowie Abwärme und KWK-Anlagen werden geprüft

Warum ist Wärmeplanung wichtig?

Die Wärmeplanung zeigt langfristige Entwicklungen auf. Eigentümer sind nicht sofort zu Veränderungen verpflichtet, können sich aber frühzeitig auf Veränderungen vorbereiten.

Wer ist zur Wärmeplanung verpflichtet?

Abhängig vom Bundesland und der Einwohnerzahl sind bestimmte Kommunen gesetzlich verpflichtet, eine Wärmeplanung zu erstellen (z. B. in Baden-Württemberg ab 20.000 Einwohnern). Künftig gilt bundesweit das Wärmeplanungsgesetz (WPG).

Was ist kommunale Wärmeplanung?

Die kommunale Wärmeplanung ist ein strategisches Instrument, mit dem Städte und Gemeinden den Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung planen. Ziel ist es, den Wärmebedarf langfristig nachhaltig und effizient zu decken.


Was ist kommunale Wärmeplanung?

Die kommunale Wärmeplanung ist ein strategischer Prozess, bei dem Städte und Gemeinden Konzepte entwickeln, um die Wärmeversorgung effizienter, nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten. Sie berücksichtigt dabei lokale Gegebenheiten, wie den Energiebedarf, bestehende Infrastrukturen und potenzielle erneuerbare Energiequellen.

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